Die zweite, überarbeitete Ausgabe über das Leben und Wirken des letzten Propheten Allahs, Muhammad - Ehre und Heil auf ihm -. Es werden einige seiner brillianten Eigenschaften und seine vortreffliche und beispiellose Moral beschrieben, die immer wieder auch bei westlichen Orientalisten Bewunderung hervorrufen. Einige dieser Orientalisten werden in diesem Buch zitiert.
Author: Abdur Rahman ibn Abdul-Karim Al-Sheha
Reveiwers: Dawud Mitterhuber - Dr. Ghembaza Moulay Mohamed - Mikail Troppenz
Translators: Ahmad 'Atia
Publisher: Kooperatives Büro für die Da'wa-Arbei unter Ausländern in Rabwah/ Riyadh (Saudi-Arabien)
Dies sind einige Ratschläge und Lösungen für Probleme, die viele Muslime haben.
Author: Muhammad Salih Al-Munajjid
Translators: Abu Jamal Mohamed Benhsain
Publisher: http://www.al-tamhid.net
Das Buch Masa’il ul-Dschahiliya (Religiöse Erscheinungen in der Zeit der Unwissenheit) ist eine aus wenigen Seiten bestehende kurze Abhandlung, die eine zusammengefasste Liste von einhundertachtundzwanzig Punkten darstellt, gegen die sich der Islam stellt.
Author: Muhammad ibn Abdil-wahhab
Translators: Azad ibn Muhammad al-Kurdi
Publisher: http://www.salaf.de
Dies sind mehr als 1600 ausgewählte Hadithe aus dem Sahih Werk des Imam Al-Bukhari, möge Allah sich seiner erbarmen.
Author: Muhammad ibn Ismail Al-Bukhari
Allah der Erhaben sagt im Qura'n: „Wahrlich, Allah wird es nicht vergeben, dass Ihm Götter zur Seite gestellt werden; doch Er vergibt das, was geringer ist als dies, wem Er will.“ [Sura An-Nisa' :48]. Was bedeutet es Allah etwas bei zu gesellen? Und wie schützt man sich am besten davor? Wenn der Muslim die Ausprägungsweisen des Schirks kennt ist es fast unmöglich ihn zu begehen. Also ist der beste Schutz davor das Wissen!
Author: Bilal Philips
Reveiwers: Farouk Abu Anas
Translators: Abu Imran Murad Nail at-Turki
Publisher: http://www.al-islaam.de
Ich bitte jeden, der dieses Buch liest, ausdrücklich darum, sich während seiner Lektüre hier von seinen religiösen Empfindungen und gedanklichen Vorstellungen möglichst zu befreien, damit er in der Art desjenigen lesen kann, der das Rechte erreichen und erkennen will. Er möge hier jene Lektüre unternehmen, die mit der Vernunft, nicht mit den Emotionen vollzogen wird, weil diese Emotionen der Vernunft keinen Raum geben.
Author: Abdur Rahman ibn Abdul-Karim Al-Sheha